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Weingut Huff, Fritz Ekkehard Huff, Nierstein, Rheinhessen



Familie

Seit 1700 baut Familie Huff in Schwabsburg Wein an, wobei sich aus dem urspünglichen Gemischtbetrieb nach und nach ein reiner Weinbaubetrieb entwickelte.

Nach Stationen bei den Weingütern Keller/Flörsheim-Dalsheim, Aldinger/Fellbach und Lejeune/Pommard und dem Abschluss des Weinbaustudiums in Geisenheim 2010 ist Christine für den Ausbau der Weine zuständig. 2012 heiratete sie den Neuseeländer Jeremy Bird-Huff. Heute arbeiten beide Hand-in-Hand im Keller wo traditionsbewusste Ansätze durch neuen Impulse bereichert werden. Winzermeister Ekkehard Huff kümmert sich um Weinberge und Hof, seine Frau Doris betreut die Kunden.

Christines und Jeremys Töchter Philippa und Olivia, sowie die Hündin Donna sorgen für gute Laune.

Weinberge

Familie Fritz Ekkehard Huff bewirtschaften 9 ha Weinberge in Niersteiner und Schwabsburger Gemarkung. Sie sind ihr größtes Kapital, denn hier wird die Weinqualität entschieden. Besonders bedeutend für den Rieslinganbau sind die Steillagen am Roten Hang. Hierzu zählen Schloss Schwabsburg, Pettenthal und Orbel. Der steinige, rote Boden mit seinem hohen Mineralgehalt gibt den Weinen Dichte und Struktur.
Vielfalt bringen die kalkhaltigen Weinberge am Paterberg, sowie die fruchtbaren Löss- und Lehmböden. So entstehen neben mineralischen Rieslingen, kräftige Burgunder und Charmeure wie Scheurebe oder Sauvignon blanc.

Handwerk

Das Ziel von Familie Huff ist es, erstklassige Weine zu erzeugen, in denen sich die Herkunft und ihre Handschrift widerspiegeln. Leidenschaftliche Hingabe für den Wein ist für die Huff´s ebenso selbstverständlich, wie der Respekt vor der Natur. Daher verzichten sie auch auf den Einsatz von Herbiziden und Mineraldüngern.
Um gesunde und vollreife Trauben zu ernten, investiert Familie Huff viel Handarbeit in die Pflege der Reben, bis hin zur selektiven Lese.
Im Keller nutzen sie natürliche Prozesse und beschränken sich auf die notwendigsten Arbeitsschritte, um den ursprünglichen Charakter der Frucht zu erhalten. Denn sie glauben, dass möglichst unverfälschte und naturnahe Weine den größten Genuss bieten.